Bei Schulbeginn und -Ende gibt es immer wiederkritische Verkehrssituationen an Rastatter Schulen, weil Eltern ihr Kind mit dem Auto dorthin bringen bzw. abholen und dabei direkt vor den Eingang fahren. Die Gustav-Heinemann-Schule ist hier nur exemplarisch angeführt. Die Gründe sind vielfältig, aber in der Regel wird der Sicherheitsaspekt für das Kind als Grund angegeben. Für Rastatter Schulen gibt es Schulwegpläne, die einen sicheren Schulweg beschreiben, das gilt auch für die Nutzung von Fahrrädern. Insofern besteht wohl zwischen der Realität und dem subjektiven Befinden eine Diskrepanz. Abgesehen davon, dass den so transportierten Kindern auch die Möglichkeit genommen wird, Sicherheit im Verkehr zu gewinnen. Um die oben beschriebene Verkehrssituation zu entspannen, könnte eine konzertierte Kombination von Maßnahmen dienen. 1. Verteilen von Handzetteln an die Abliefernden und abholzenden Eltern (durch Lehrer - Eltern - SMV). Inhalt: „Wir haben Verständnis für Ihre Sorgen, aber es gibt sichere Schulwege (evtl. Plan abdrucken, bzw. WWW.Adresse). Sie müssen sich gar nicht die Mühe machen, Ihr Kind zu bringen. Beraten können Sie eine bestimmte Lehrkraft , eine bestimmte Stelle in der Verwaltung >e-Mail, Name> oder ....“ 2. Fahrradkurse an bieten (Verkehrswacht, ADFC, Fahrradübungsplätze nennen) 2. Ausgewiesene Aussteigezonen in einiger Entfernung vom Schulgebäude. Das ist zumutbar, weil es ja „offiziell“ nicht um Bequemlichkeit sondern um Sicherheit geht. 4. Gezielte Anwesenheit des KOD zu den kritischen Uhrzeiten vor den Schulen zur entsprechenden Ansprache bzw. Ahndung der Ordnungswidrigkeit. 5. Begleitende Öffentlichkeitsarbeit Ein Beispiel: https://www.ace.de/autoclub/der-club/clubaktion/